Krisenkommunikation ist aktuell das Medienthema Nr. 1: Ein Amokläufer in München, ein wahrscheinlicher Terror-Anschlag in Ansbach. Beide Geschehnisse sind Ausnahmesituationen, die einer Katastrophe nahekommen und eine akute Krisensituation für viele Institutionen, wie die Polizei München, für Unternehmen, Städte und Gemeinden und vor allem für die betroffenen Menschen (Opfer, Angehörige, Anwohner, Touristen) darstellt.
Menschen helfen. Sie kochen zusammen mit Vertriebenen, spielen gemeinsam Fußball, sortieren Kleider. Sie tun aktiv etwas für die Menschen, die Hilfe brauchen, für die Flüchtigen, die in Europa, in Deutschland ankommen und Schutz bei uns suchen. Großartige Initiativen entstehen, regional und deutschlandweit. Das ist wunderbar und berührend. Doch es gibt etwas Wesentliches, was bislang fehlt: Eine übergreifende mediale Sichtbarkeit dessen, wie Deutschland wirklich ist.
von B. Miserre
In Deutschland wurde jedes zweite Unternehmen in den letzten 24 Monaten Opfer von Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage oder gar Sabotage. Allein der Schaden durch Plagiate beläuft sich laut Schätzung auf 51 Milliarden Euro pro Jahr. Laut der aktuellen Studie von Bitkom Research / Aris sind mittelständische Unternehmen (61 Prozent) am stärksten betroffen. Ein schwer berechenbarer Faktor mit großer Gewichtung ist der drohende Imageschaden nach erfolgten Sicherheitsvorfällen. Wie können sich insbesondere kleinere und mittelständsche Unternehmen effektiv schützen? Fünf Expertentipps, wie Sie digitale Datendiebe austricksen.
Von B. Miserre
Was entscheidet in einer Unternehmenskrise
über den Erfolg oder Misserfolg - und damit über Imageschäden und möglichen Reputationsverlust? Welches sind die entscheidenden Faktoren? Anhand aktueller Beispiele aus dem Airline-Bereich werden
die entscheidenden Erfolgsfaktoren der Krisenkommunikation sichtbar. Sie sind auf viele Unternehmen und Branchen übertragbar.
Von B. Miserre